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Interview über giftige Chemikalien«In der Schweiz gibt es einige problematische Hotspots»

Im Baselbiet hat das Amt für Lebensmittelsicherheit in zwei Dritteln von über 70 Proben von Wasserversorgungen PFAS gefunden: Fluss Ergolz zwischen Rothenfluh und Ormalingen, Januar 2019

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Herr Scheringer, ist der Alarm des internationalen Journalisten-Recherchenetzwerks berechtigt? 

Ja, es ist überhaupt nicht alarmistisch. Die Lage ist ernst. Das Hauptproblem ist, dass diese Stoffe nicht abbaubar sind. Das heisst, wo PFAS weiterhin in die Umwelt gelangen, nimmt die Konzentration kontinuierlich zu. Unsere Gesellschaft hat deshalb ein flächendeckendes und dauerhaftes Problem.

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